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Junge FPÖ St. Pölten (Foto: www.fpoe-noe.at)

Einen sympathischen Vorschlag zur bevorstehenden Gemeinderatswahl in St. Pölten (Niederösterreich) legte die FPÖ-Jugendkandidatin Jennifer Köhler (21) vor: sie möchte sich für die Installierung eines Apotheken-Zustelldienstes einsetzen.

Frauen haben heute eine durchschnittliche Lebenserwartung von 84 Jahren, Männer werden im Schnitt 79 Jahre alt. Verhältnismäßig steigt auch die Nachfrage für Pflege und Betreuung. Nicht jeder betagte Mensch ist mobil bzw. hat regelmäßige Unterstützung. Oft vergehen Tage, bis ältere Menschen zu ihren Tabletten, Tropfen, Verbänden oder Salben kommen. Die FPÖ-Jugendkandidatin fordert daher einen eigenen Zustelldienst von den lokalen Apotheken zu den bedürftigen älteren Patienten, wobei die Fahrtkosten die Stadt St. Pölten im Rahmen einer gesonderten Förderung übernehmen soll.

Jennifer Köhler praktiziert auch selber gelebte soziale Hilfe in ihrer eigenen Freizeit, indem sie ältere Menschen, die nicht mobil sind und wenig Unterstützung haben, regelmäßig mit oft lebenswichtigen Medikamenten versorgt. Unentgeltlich, versteht sich.

In diesem Zusammenhang startet Jennifer Köhler in diesen Tagen auch eine Facebook-Initiative: Junge St. Pöltner, die helfen wollen und/oder selber in der Familie, in der Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis eine hilfsbedürftige Person kennen, die regelmäßig Medikamente braucht, mögen mit der FPÖ-Kandidatin Kontakt aufnehmen.

Ein nachahmenswertes Modell, meinen wir!

Quelle: Freiheitlicher Klub im NÖ Landtag (www.fpoe-noe.at) via OTS/APA, 31. 03. 2016

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