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Mehr als 2500 Teilnehmer bei der Protest-Kundgebung der FPÖ in Wien-Floridsdorf "Für die Heimat - gegen illegale Masseninvasion" (Bildquelle: www.facebook.com/jgudenus/)

Bevölkerung setzt eindrucksvolles Zeichen gegen Benachteiligung von Österreichern

2.500 Menschen trafen sich gestern am Franz-Jonas-Platz im 21. Wiener Gemeindebezirk, um gegen das Massenquartier in der Siemensstraße für bis zu 600 Wirtschaftsflüchtlinge und andere Heime für 1.500 “Schutzsuchende” in Floridsdorf friedlich zu demonstrieren.

FPÖ-Landesparteiobmann HC Strache, Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus, Klubobmann Dominik Nepp und Bezirksparteiobmann LAbg. Wolfgang Irschik sprachen sich unter dem Jubel der Anwesenden gegen die von SPÖ, ÖVP und Grüne geförderte Islamisierung in unseren Kindergärten, Schulen und im täglichen Leben auf der Straße aus.

Abermillionen aus dem Steuertopf werden etwa für die 4 Euro-Monatskarte für illegale Einwanderer verbrannt, während den Ärmsten der Armen der Heizkostenzuschuss von SPÖ und Grünen ersatzlos gestrichen wurde.

Auch die Bauordnung wurde von Rot-Grün vergewaltigt, um Containerdörfer unter Ausschaltung der Anrainerrechte rasches dem Boden gestampft werden können.

SPÖ und Grüne sind auch nicht bereit, die von der FPÖ geforderte Halbierung der Mindestsicherung in Wien umzusetzen, um die Magnetwirkung der Bundeshauptstadt für Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Herren Länder abzuschwächen.

“Im Dienste der Asylindustrie und des Gutmenschentums wird gemeiner Verrat an der einheimischen Bevölkerung begangen, wir lassen uns das nicht länger gefallen. Ein Bundespräsident Norbert Hofer wäre daher ein starkes Signal für unsere Kultur, unsere Werte und die Zukunft unserer Kinder”, lautete der Tenor der Wiener FPÖ-Spitze.

Quelle: FPÖ Wien via OTS/APA, 18.04.2016

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