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Viktor Orbán (Foto: visegradplus.org)

Die Allianz zwischen Brüssel und der ungarischen Linken, die darauf abzielt, “viele Millionen von Migranten nach Europa zu importieren”, muss gestoppt werden, erklärte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen ungarischen Rundfunk.

Es sei wichtig, Ungarns “Schengen 2.0”-Plan als Alternative zu den Ideen Brüssels zum Durchbruch zu verhelfen, welche die demographischen und wirtschaftlichen Probleme damit lösen wollen, dass sie immer mehr Migranten nach Europa hereinholen, was in einer Katastrophe enden könne. Genau dasselbe Ziel sei auch in einem Dokument über die Migrationspolitik formuliert worden, das die ehemalige sozialistische Regierung Ungarns veröffentlicht hatte.

“In dem Programm der früheren sozialistischen Regierung stand schwarz auf weiß, dass ein Zehntel des Landes in absehbarer Zeit aus Ausländern bestehen solle”, so Orbán. Dies käme einem “Desaster” gleich. Die Probleme der Jugendarbeitslosigkeit in der EU könne man nur derart lösen, dass man die europäischen Arbeitnehmer mit Arbeit versorge und nicht Menschen aus anderen Kulturen hereinhole, was lediglich die sozialen Spannungen erhöhen und die Bedrohung durch den Terrorismus verstärken würde. Leider könne dieses Problem in Westeuropa bereits nicht mehr offen diskutiert werden, weil die Menschen dort “wie in einem künstlichen Käfig und unter geistiger Unterdrückung leben”.

Quelle: MTI, 22.04.2016

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ORBÁN SLAMS ‘BRUSSELS, LEFT-WING ALLIANCE’
The alliance of Brussels and the Hungarian left wing, whose intention is to “import many millions to Europe”, must be stopped, the prime minister said.
Hungary’s Schengen 2.0 action plan must be promulgated because the alternative of a proposal by Brussels to tackle demographic and economic problems by allowing in more and more migrants would spell disaster, Viktor Orbán said in an interview to public radio, adding that this goal tied in with a document published by former Socialist governments on migration policy.
“This figured in the programme of previous Socialist governments: a tenth of the country would consist of foreigners within the foreseeable future,” he said, adding that this would be a “nightmare”. He said the EU’s youth unemployment problems should be addressed by giving jobs to European workers instead of bringing in “people from other cultures” who would raise social tensions and “increase the threat of terrorism”. But this issue cannot be discussed openly in western Europe where people “live in a bubble” and under “intellectual oppression”, he said.
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