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Merkels „getreuer“ Feymann (in manchen Medien sogar als ihr „Pudel“ bezeichnet) - hier in Brüssel im Jahr 2008<br />(Foto: Bernhard J. Holzner / BKA/HOPI-MEDIA, Wikimedia CC 2.0)

Werner Faymann legt seine Funktionen als Parteivorsitzender der SPÖ sowie als Bundeskanzler zurück. Das erklärte er am Montag in einem kurzen Statement nach dem Treffen mit einigen SPÖ-Landesparteichefs im Bundeskanzleramt. Der starke Rückhalt innerhalb der Partei für seinen Kurs sei verloren gegangen, begründete er seinen Schritt.

Weiterlesen: http://www.krone.at/Nachrichten/Bundeskanzler_Werner_Faymann_tritt_ab-Polit-Paukenschlag-Story-509296

Die Leserkommentare in der Kronen-Zeitung, Österreichs auflagenstärkster Tageszeitung, sind mehr als eindeutig…

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Strache (FPÖ): Faymann-Rücktritt löst Problem der SPÖ nicht

Als „Überraschung, die keine ist“, bezeichnete FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache den Rücktritt von Werner Faymann. „Dieser Rücktritt löst das grundsätzliche Problem der SPÖ nicht, und das ist ihre völlig falsche, an den Menschen vorbeizielende und nicht an Österreich orientierte Politik.“ Es sei im Grunde auch relativ gleichgültig, wer Faymann in seinen Funktionen nachfolge, meinte Strache, denn: „Eine Neudekoration der Auslage ändert nichts am mangelhaften Sortiment.“

Quelle: Pressemitteilung des Freiheitlichen Parlamentsklubs (www.fpoe-parlamentsklub.at) via OTS/APA, 09.05.2016

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