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Fotoquelle: dailynewshungary.com

In Ungarn stiegen die Preise für Wohnimmobilien im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 14 Prozent, was laut einer von der ungarischen Hypothekenbank FHB herausgegebenen vergleichenden Analyse der Wohnungspreise in der EU den größten Anstieg in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union darstellt.

Der durchschnittliche Verkaufspreis für eine Wohnung in Budapest, dem teuersten Gebiet des Landes, betrug im dritten Quartal 2015 16,3 Millionen Forint (ca. 52.000 Euro), während sich der durchschnittliche Verkaufspreis für ein Haus in Nord-Ungarn auf 5,8 Millionen Forint (ca. 18.000 Euro) belief.

Trotz dieser erheblichen Preissteigerung bleibt die Zahl der neu ausgegebenen Baugenehmigungen in Ungarn im Vergleich zur Zeit vor der Hypothekenkrise niedrig.

Um den Bau von Wohnimmobilien zu fördern, hat die Regierung vor kurzem den Mehrwertsteuersatz für Bautätigkeiten von 27 Prozent auf 5 Prozent gesenkt und die Förderungen für den Eigenheimerwerb erhöht. Dies könnte laut der FHB-Analyse bereits in diesem Jahr positive Auswirkungen auf die Zahl der Baugenehmigungen haben.

Quelle: http://dailynewshungary.com/home-prices-rise-14-pc-in-hungary/

Fotoquelle: dailynewshungary.com
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Ein Drittel der Wohnungen in Budapest wird für Anlagezwecke verkauft

Im vergangenen April wurden ganze 33 Prozent der Wohnungskäufe in Budapest für Anlagezwecke getätigt, wobei diese Tendenz gegenüber dem Vorjahr im Wesentlichen gleich blieb. Diese Daten sind einer soeben veröffentlichten Analyse des Immobilienmaklers Duna House zu entnehmen.

Anleger, die Wohnungen in Budapest kauften, gaben dafür im April 2016 im Durchschnitt 24,6 Millionen Forint (78.500 Euro) für eine 61m² Wohnung aus. 22 Prozent dieser Verkäufe entfielen auf erstmalige Wohnungskäufer. Der durchschnittliche Preis für ein Backsteinhaus auf der Budaer Seite der Hauptstadt lag bei 456.000 Forint pro Quadratmeter, auf der Pester Seite hingegen bei 312.000 Forint. Die Quadratmeterpreise für eine Wohnung in einem vorgefertigten Panelhaus der kommunistischen Ära beliefen sich in Buda und Pest auf 333.000 Forint bzw. 300.000 Forint. Außerhalb der Hauptstadt erfolgten 21 Prozent der Hauskäufe für Anlagezwecke und 29 Prozent mit der Absicht, zu größerer Wohnfläche zu gelangen. Der durchschnittliche Preis für ein Backsteinhaus außerhalb Budapests betrug im April dieses Jahres 212.000 Forint pro Quadratmeter in Westungarn und 191.000 in Ostungarn. Die Preise sind somit im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres deutlich gestiegen: im April 2015 lagen sie bei 181.000 Forint pro Quadratmeter in Westungarn und bei 158.000 Forint pro Quadratmeter in Ostungarn.

Quelle: http://dailynewshungary.com/third-of-homes-still-sold-in-budapest-for-investment-purposes/

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HOME PRICES RISE 14 PC IN HUNGARY

Home prices rose by 14 percent on average in Hungary from a year earlier, the biggest increase seen in a European Union member state, according to FHB’s latest home price index analysis. The average price of a resale home in Budapest, the most expensive area in the country, was 16.3 million forints in the third quarter of 2015 while the average home price in northern Hungary was 5.8 million forints. In spite of a substantial increase, the number of building permits remains low in Hungary compared to pre-crisis levels. In order to boost home construction, the government has recently cut the VAT rate on construction to 5 percent from 27 percent and expanded home purchase subsidies. This could have an impact on the number of building permits already this year, the bank group’s analysis said. Source: http://mtva.hu/hu/hungary-matters

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THIRD OF HOMES STILL SOLD IN BUDAPEST FOR INVESTMENT PURPOSES

Fully 33 percent of home purchases in the capital in April were made for investment purposes, essentially the same as last April’s ratio, data from real estate broker Duna House published on Monday shows. Investors who bought homes in the capital paid on average 24.6 million forints (EUR 78,500) for a 61sqm flat in April 2016. First-time home buyers accounted for 22 percent of transactions in the capital. The average price of a brick home on the Buda side of the capital was 456,000 forints per square metre while on the Pest side it was 312,000. The per-metre prices for a pre-fabricated communist era flat in Buda and Pest were 333,000 forints and 300,000 forints, respectively. Outside of the capital 21 percent of home purchases were made as investments and 29 percent of home buyers were looking to move into a bigger space. The average price of a brick home outside of the capital was 212,000 forints per square metre in the west of the country and 191,000 in the east in April this year. Prices have risen considerably compared to the same month a year earlier when they stood at 181,000 forints per square metre in the west and 158,000 forints per square metre in the east. Source: http://mtva.hu/hu/hungary-matters

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