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"Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe" - Ein (fälschlich?) Winston Churchill zugeschriebenes Zitat, heute in "Merkel Germany" wieder hochaktuell. (Bildquelle: www.jjahnke.net)

Das Bildungsniveau der Migranten ist bekanntlich ein wichtiger Punkt in der öffentlichen Diskussion um die Integrierbarkeit der letzten Migrantenwelle in Millionenstärke. Jetzt versucht das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wieder einmal, uns mit neuen Umfrageergebnissen zu beruhigen. Dabei handelt es sich allerdings um Selbstauskünfte der Migranten im Asylverfahren, die dort nicht verpflichtend sind und nur freiwillig gemacht werden (warum eigentlich nur freiwillig?). Sie werden mit Hilfe eines Dolmetschers eingeholt und sind nach eigener Beurteilung des Amtes unter dem Vorbehalt eingeschränkter Aussagekraft zu sehen. Denn viele Asylsuchende werden glauben, mit einer Aussage über eine aufgehübschte Schulbildung ihre Chancen auf Asyl zu verbessern.

Das Ergebnis des Amtes ist allerdings alles andere als glaubwürdig. Denn der Anteil der Syrer, die als höchstbesuchte Bildungseinrichtung das Gymnasium besucht haben wollen (Hochschule schließt dabei Gymnasium ein), liegt mit enormen 54 % noch erheblich über dem Anteil an der Bevölkerung in Deutschland von 30 %, der nach Besuch des Gymnasiums eine Hochschulreife vorzuweisen hat…

Weiterlesen: http://www.jjahnke.net/rundbr118.html#3472

Wir danken unserem Leser H.K. für den Hinweis!

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