Während des vergangenen Wochenendes in Darmstadt stattgefundenen Schlossgrabenfests wurden achtzehn (Anm.d.Red.: nach neuesten Meldungen sechsundzwanzig) junge Frauen Opfer von massiver sexueller Gewalt durch Zuwanderer.
Drei junge Frauen zeigten bereits während des Fests der Polizei sexuelle Übergriffe an und vor kurzem verlautete von Seiten der Polizei, dass es mittlerweile fünfzehn Anzeigen gebe. Die betroffenen Frauen sind zwischen 16 bis 25 Jahre alt.
Als Verdächtige wurden bisher drei pakistanische Bürger im Alter von 28 bis 31 Jahren verhaftet. Einer von ihnen lebte schon geraume Zeit in Deutschland, während die anderen beiden Asylwerber sind. Die Polizei sucht noch nach drei weiteren verdächtigen Männern.
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Kolejne masowe molestowanie kobiet w Niemczech przez imigrantów
Osiemnaście młodych kobiet padło ofiarami ataków seksualnych, podczas trwającego od czwartku do niedzieli festiwalu “Schlossgrabenfest” w niemieckim Darmstadt.
Trzy młode kobiety zgłosiły policji ataki seksualne już podczas festiwalu, zaś do wczoraj na policję z tą samą sprawą zgłosiło się ich jeszcze piętnaście. Wszystkie kobiety mają od 16 do 25 lat.
W zawiązku ze sprawą aresztowano trzech obywateli Pakistanu, którzy mają od 28 do 31 lat. Jeden z nich w Niemczech mieszka od dawna, zaś dwóch pozostałych szuka w tym kraju azylu. Policja poszukuje jeszcze trzech innych mężczyzn, którzy mogą mieć związek ze sprawą.
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FPÖ-Frauensprecherin Carmen Schimanek: Politik muss nach Vorfällen in Darmstadt endlich aufwachen!
“Nach der schrecklichen Silvesternacht in Köln und anderen europäischen Großstädten gab es vergangenes Wochenende erneut sexuelle Übergriffe in großem Stil durch Zuwanderer. Nach dem Schlossgrabenfest in Darmstadt haben sich bisher 26 junge Frauen gemeldet, welche offenbar Opfer von einer größeren Gruppe ‘Männern aus dem südasiatischen Raum’ wurden. Dabei gingen die Täter ähnlich vor, wie jene der Kölner Silvesternacht”, so heute FPÖ-Frauensprecherin NAbg. Carmen Schimanek. Für sie ist klar: “Jetzt muss schnell gehandelt werden.”
„Bald beginnt die Badesaison, da müssen wir mit weiteren Triebtätern rechnen, aber es gibt bisher kaum Maßnahmen, um unsere Frauen und Kinder zu schützen. Die Politik muss endlich aufwachen!“ Als negatives Beispiel nennt Schimanek die Stadt Schwaz: „Die FPÖ hat in Schwaz einen Antrag auf die Beschäftigung einer Sicherheitsfirma für das städtische Schwimmbad, um dort die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten, gestellt. Der Antrag wurde von ÖVP, SPÖ und Grünen abgelehnt, weil es ‘bei uns noch keinen Vorfall gegeben’ hätte, wie der SPÖ-Vizebürgermeister begründet. Das ist ein Skandal! Anscheinend müssen bei unseren politischen Mitbewerbern immer erst Menschen zu Schaden kommen, damit diese tätig werden”, kritisierte Schimanek.
Quelle: Presseaussendung des Freiheitlichen Parlamentsklub via OTS/APA, 01.06.2016
