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Foto: alfahir.hu

Die deutsche Polizei konnte nur knapp einen großangelegten Terrorangriff von Islamisten in der Stadt Düsseldorf verhindern. Mindestens drei der zehn IS-Terroristen, welche sich unter anderem in einer Fußgängerzone in die Luft sprengen wollten, kamen dabei als “Flüchtlinge” ins Land. Abgehörte Telefonate erhärten nun den Verdacht mehrerer IS-Terrorzellen in Deutschland.

“Häuser der Ungläubigen niederbrennen”

Wie der Kölner Stadtanzeiger berichtet, befindet sich eine der Terrorzellen in der deutschen Salafistenhochburg Nordrhein Westfalen (NRW). Die Polizei hörte die Gespräche des bereits in Haft befindlichen Salafisten Kais O. mit seinen Glaubensbrüdern ab. O. soll zahlreiche Jugendliche für den Dschihad in Nah-Ost angeworben haben. Die extreme Gewaltbereitschaft verdeutlichte sich etwa durch Aussagen nach denen er mit einer “Peitsche durch Köln laufen“ würde und “die Ungläubigen in brennende Häuser jagen, sie an Laternen aufhängen oder ihnen bei einer Massenhinrichtung die Kehle durchschneiden” wird. Kais verlautbarte auch:

Wir sind hier, um zu übernehmen, Deutschland gehört Allah!

Des weiteren würden die Salafisten nur noch auf den Befehl des Islamischen Staates (IS) warten, um zu den Waffen zu greifen und die “Ungläubigen” entweder zum Konvertieren zu zwingen oder sie zu töten.

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