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Erlebe gelebte „Demokratie“ in der BRD:

Ursprünglich sollte es eine kleine Demo unter dem Titel “Fellbach wehrt sich” am 17. Juni, dem ehemaligen Tag der Deutschen Einheit, geben, um Kritik an den vielen neuen noch zu erwartenden Zuwanderern zu üben. Am Ende sahen sich die wenigen Demonstranten auf dem Marktplatz, dem genehmigten Demonstrationsort, rund 400 Gegendemonstranten aus dem Antifa- und Refugees-Welcome-Lager gegenüber; für die Gegendemonstration, welche von der Stadtverwaltung ebenfalls genehmigt wurde, war an sich der Kirchplatz vorgesehen.

Die Antifa, dafür bekannt, dass sie sich nicht an gesetzliche Regeln oder demokratische Grundprinzipien hält, störte die Veranstaltung auf dem Marktplatz massiv mit überhöhter Lautstärke, die die erlaubten 70 Dezibel weit überschritten. Mit Sprechchören, Eier- und Böller-Werfern, Beschallung und Trommeln hat die Antifa auch mit ihren finanzierten Berufsdemonstranten wieder einmal bewiesen, wie Demokratie nicht funktioniert. Am Ende musste die Polizei den Rückweg für die Veranstalter von “Fellbach wehrt sich” gewaltsam freimachen. Die Polizisten wurden angegriffen, um die Abfahrt zu verhindern.

Das im Grundgesetz verankerte Recht auf öffentliche und freie Meinungsäußerung konnten auch die ebenfalls anwesenden Spezialkräfte der Polizei ebenso wenig umsetzen wie das Vermummungsverbot – sie waren nicht in der Lage, die zeitgleich genehmigten Veranstaltungen zu trennen. Hier wird auch eine Absicht der Stadtverwaltung vermutet, um Kritik an dem Zuzug neuer Flüchtlinge im Keim zu ersticken.

Es wird keine Lösungen für Probleme geben, wenn man Kritik nicht offen äußern kann, indem man den Dialog mit den Bürgern verhindert. Der Veranstalter von “Fellbach wehrt sich” hat daher angekündigt, weitere Demos anzumelden.

Quelle: https://www.facebook.com/Fellbach-wehrt-sich-897291647016973/

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