web analytics
Bildquelle: www.beatrixvonstorch.de

Am 15. September jährt sich die Pleite von Lehman Brothers zum achten Mal. Lehman war der tiefere Auslöser auch für die Eurokrise. Wegen der Lehman-Krise wollten die Staats- und Regierungschefs den Euro durch Stabilisierung des Finanzsektors retten. Doch auch in acht Jahren haben die Regierungen das System nicht verbessert. Im Gegenteil.

Inzwischen wackelt Italien und mit ihm seine Banken. 18 Prozent der Kredite sind notleidend. Das sind Dimensionen, gegen die sich Griechenland wirklich klein und harmlos ausnimmt.

11 Prozent Arbeitslosenquote, eine Staatsverschuldung von 133 Prozent der Wirtschaftskraft. Und im Herbst steht in Italien ein Referendum an, ob es seine angebliche „Sparpolitik“ weiterführen will.

Unter den größten Risiken sticht ein weiteres heraus, aber das ist weder Griechenland noch Italien. Das heißt: Deutsche Bank. Sie trägt unter den global systemrelevanten Finanzinstituten am meisten zum Nettorisiko bei – mehr als alle anderen Banken weltweit.

Das ganze System wackelt – und retten sollen es die Steuerzahler. Zuvörderst: Die deutschen Steuerzahler sollen für alle haften. „Europäische Solidarität“ heißt das dann.

Wenn Sie das ablehnen, unterstützen Sie bitte unsere Kampagne „Keine deutschen Ersparnisse für EU-Pleitebanken“. Denn die Bankenunion ist ein Schritt in die falsche Richtung und rettet europaweit Banken auf Kosten der deutschen Steuerzahler und Sparer.

Helfen Sie mit einem Klick hier mit, daß noch mehr Abgeordnete mit noch mehr Petitionen bedrängt werden.

Besten Dank für Ihren großen Einsatz.

Ihre

Beatrix von Storch

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert