web analytics
Demo gegen den "Bildungsplan" - Fotoquelle: https://conservo.wordpress.com/2016/09/22/perversion-im-klassenzimmer-paedophile-interessen/

Sigmund Freud, allseits bekannter Psychotherapeut und Arzt, soll gesagt haben: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig. Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen Gebieten, eine Brutalität und eine Missachtung des Menschen.“


„In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat.“ George Orwell


 

Guten Tag, Herr Kultusminister Lorz,

zunächst bitte ich Sie um Nachsicht, wenn ich Sie nicht als „sehr geehrter“ Herr Kultusminister anspreche. Das heißt nicht, dass ich Sie als Person nicht respektiere oder Ihre Würde nicht anerkennen würde. Ich beziehe mich in meinem Verhalten lediglich auf Ihr Handeln, wogegen ich entschieden protestiere und dafür kann ich Ihnen absolut keine Ehre erweisen.

Verdächtig und seltsam, wie heimlich, still und leise der neue Lehrplan in Hessen gegen die Einwände des Landeselternbeirates in Kraft gesetzt wurde. Mit dieser Vorgehensweise wurden sogar verschiedene Schulleiter überrascht.

Herr Minister Lorz, ich schließe mich dem LEB mit sehr vielen verantwortungsbewussten Müttern, Vätern, Großeltern, Lehrer/innen u.v.a. Personen an und protestiere aufs Allerschärfste gegen den neuen Lehrplan!

Herr Dr. Voigt (Journalist) hat einen Film zur Verfügung gestellt, der u.a. den Titel trägt: „Perversion im Klassenzimmer“. Die Zielsetzung der neomarxistischen Denkfabrik resp. Frankfurter Schule, die „Verschweinung der Gesellschaft“ herbeizuführen, wird mit dem neuen Lehrplan unterstützt.

Nein, Herr Minister Lorz, nicht in Hessen und nicht mit unseren Kindern! Stellen Sie sich jetzt schon darauf ein, dass wir in friedlichen Protesten uns so lange dagegen stellen werden, bis dieser nicht nur in meinen Augen herbeigeführte Missbrauch unserer Kinder und Jugendlichen aus den staatlichen Schulen entfernt wird.

Herr Minister Lorz, in einer älteren FAZ-Artikel „Vor dem wichtigsten Umbruch seit Humboldt“ habe ich von Ihnen folgendes gelesen:

„Die SPD-Kulturpolitik im Hessen der siebziger Jahre, mit Zwangsförderstufe und Gesamtschuldiskussion, habe ihn zur Union getrieben. „Ich hatte das Gefühl, man versucht, mich zu indoktrinieren, und so etwas mag ich generell nicht.“
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region/wissenschaftsministerium-vor-dem-wichtigsten-umbruch-seit-humboldt-1436989.html

Meinen Sie im Ernst, dass Sie anderen zufügen können, was Sie selbst für sich nicht wollen? Deshalb ein klares NEIN gegen staatliche Indoktrination! Wir lassen unsere Kinder und Jugendlichen nicht indoktrinieren! Sie haben als CDU-Politiker, auf dem nur CDU draufsteht, aber nicht CDU Inhalt ist, sich dem „grün-links-versifften“ Gedankengut unterworfen. Sie werden es erleben, dass immer mehr CDU-Mitglieder dieser Prostitution mit den Grünen entschieden den Rücken kehren werden. Die verantwortungslose Flüchtlingspolitik ist nur ein Grund.

Die Indoktrination unserer Kinder und Jugendlichen wurde von Seiten des Landeselternbeirats abgelehnt, d.h. also von den Eltern selbst, die gemäß unserem Grundgesetz zuerst für die Erziehung ihrer Kinder Verantwortung zu tragen haben. Keine Indoktrination, auch nicht von Ihnen, Herr Kultusminister Lorz. Was Sie nicht wollen, haben Sie auch niemand anderem zuzufügen. Stehen Sie zu Ihrem NEIN gegen Indoktrination und räumen Sie diese Position auch Ihren Mitmenschen ein!

Dieser neue Lehrplan, der in dem heuchlerischen Mantel der „sexuellen Akzeptanz“ fächerübergreifend in die Schulen implantiert wirrd, entspricht Zwangssexualisierung und Missbrauch unserer Kinder. Von Herrn Professor Winterhoff wurde ein Rechtsgutachten erstellt mit dem Ergebnis, dass die Frühsexualisierung verfassungswidrig ist. Dem kann ich nur zustimmen, denn Schulbücher dürfen lt. Schulgesetz nicht allgemeinen Verfassungsgrundsätzen und Rechtsvorschriften widersprechen. Auch müssen Schulbücher nach methodischen und didaktischen Grundsätzen den pädagogischen Anforderungen genügen, keine schwerwiegenden Fehler in der Sachdarstellung aufweisen und insbesondere nicht ein geschlechts-, behinderten-, religions- oder rassendiskriminierendes Verständnis fördern. So ist es im Schulgesetz festgeschrieben. Durch die Einführung des neuen Lehrplans ist ein geschlechtsdiskriminierendes Verständnis gegenüber Heterosexualität Inhalt der Schulbücher, was als verfassungswidrig einzustufen ist. Auch den im Grundgesetz geforderten Schutz der Familien wird nicht entsprochen, da Familie im klassischen Sinne des Grundgesetz diskriminiert wird.

Wie bereits erwähnt, hat die „Frankfurter Schule“ die Zielsetzung „Verschweinung der Gesellschaft“ und dagegen ist Widerstand zu leisten! Wir wollen KEINE „Verschweinung der Gesellschaft“, schon gar nicht für unsere Kinder und Jugendlichen. Darüber hinaus gibt es schon überaus zahlreiche Angebote von „Schweinefutter“ in den Medien, die auch Kindern leicht zugänglich gemacht werden. Wir wollen, dass unsere Kinder gemäß dem Hess. Schulgesetz Bildung erfahren und nicht missbraucht bzw. seelisch missgebildet werden. In § 1 des Schulgesetzes ist das Recht auf Bildung und nicht Missbildung festgelegt.

Nein, Herr Kultusminister Lorz, ich bin mit vielen verantwortungsbewussten Menschen absolut nicht einverstanden mit dem neuen Lehrplan! Wir werden es nicht zulassen, dass unsere Kinder in staatlichen Kitas und Schulen missbraucht und indoktriniert werden durch Lehrpläne, hinter denen m.E. nur pädophile Interessen aus den Reihen der Grünen kommen. Diesen Päderasten ist das Handwerk zu legen!

Nach Ihrem Statement sind Sie ein Christdemokrat mit Leib und Seele. Aber Sie haben Ihr Gewissen verkauft, wenn Sie sich dem primitiven grünen Gedankengut unterworfen haben. Nichts ist von einem Christdemokraten mehr übrig geblieben. Sie haben sich unglaubwürdig gemacht. Schwarz und Grün ist ein Skandal für jeden, der einmal CDU gewählt hat!

Zum Abschluss, Herr Minister Lorz, möchte ich noch auf eine weitere Aussage von Ihnen eingehen, und zwar im Hinblick auf Kunst. So haben Sie in dem o.a. Artikel auch darauf hingewiesen, dass Sie als „interessierter Laie“ die Lyrik Heinrich Heines lieben. Dadurch sind Sie auch mit den Inhalten der lyrischen Werke von ihm gut vertraut. Er war ein großer Spötter Gottes. Doch haben Sie einmal auf sein Ende einen Blick geworfen? Am Ende tat er Buße. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung “Romancero” (30.9.1851) schrieb er: “Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der Welt … Gedichte, die nur halbwegs Anzüglichkeiten gegen Gott enthielten, habe ich mit ängstlichem Eifer verbrannt. Es ist besser, daß die Verse brennen als der Versemacher … Ich bin zu Gott zurück gekehrt wie ein verlorener Sohn, nachdem ich lange bei den Hegelianern die Schweine gehütet habe …”

Kurz vor seinem Lebensende schrieb er noch: “Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt! Die Leier, dir zur bösen Feier bewegt ward von einem bösen Geist. Die Leier, die zum Aufruhr klang, die Zweifel, Spott und Abfall sang. Oh Herr, o Herr, ich knie nieder, vergib, vergib mir meine Lieder!”

Herr Kultusminister Lorz, Heinrich Heine hat sich von seinen bösen Wegen und seinem Spott gegen Gott umgekehrt. Er wollte nicht länger bei den Hegelianern die Schweine hüten. Gott sei Dank dafür, dass er gerade noch rechtzeitig Buße getan hat. Vielleicht sollten Sie sich auch einmal an die Brust schlagen und über Ihr Handeln im Hinblick auf die Verpflichtung, die in unserer Präambel im Grundgesetz steht, reflektieren und einen kritischen Blick auf sich selbst richten: Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen. Jesus Christus spricht in der Bibel von einem Mühlstein für diejenigen, die die Kinder verführen. Machen Sie sich los von dieser Last und setzen Sie sich dafür ein, dass der neue Lehrplan für UNGÜLTIG erklärt und in die Mülltonne geworfen wird. Ich jedenfalls fordere das mit vielen weiteren verantwortungsbewussten Personen von Ihnen.

Geben Sie mir bitte eine Nachricht, bei der Sie auf die angegebenen Sachverhalte eingehen. Einen Standardbrief, zusammengesetzt aus Textbausteinen, entspricht weder Ihrem noch meinem Niveau. Ich bedanke mich bei Ihnen im Voraus und wünsche, dass Gott Ihr Herz wie seinerzeit bei Heinrich Heine geschehen, zur Buße führt, aber jetzt und nicht erst auf Ihrem Sterbebett.

Mit protestantischen Grüßen aus der Reformationsstadt Hessens!

Brunhilde Rusch, Homberg


 

Sehr geehrter Herr Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen!
Sehr geehrter Herr Kultusminister Lorz,
Sehr geehrter Herr Löwer,

eigentlich hat die Verfasserin des “offenen Briefes” (s.o.)  ja schon alles gesagt,

doch was reizt hessische Politiker so sehr am Sex, dass sie ihre unglaubliche Liebe zum Körper nun auch Schülern schon im Kindesalter eintrichtern müssen? Haben sie/Sie nach den Vorfällen der Kölner Silvesternacht, die unsere Republik nachhaltig veränderte, immer noch nichts dazu gelernt?  Es ist nicht mehr zu übersehen, wie sehr sich die CDU den Grünen anpasst. Das sind die Auswüchse und Folgen fauler politischer Kompromisse, nur um weiterregieren zu können.

Seit einiger Zeit weht ein frischer Wind durch die Republik. Wer kleine Kinder und Schüler durch gezielte Frühsexualisierung zu vereinnahmen versucht, muss früher aufstehen.  Deutschland war mal ein ordentliches Land und sollte es auch wieder werden.  Kinder sind unschuldig und müssen wieder besser vor der Politik geschützt werden. Wir Eltern und Bürger schaffen das schon. Es mag dauern, aber wir schaffen es.

Herr Kultusminister Lorz, gewiss haben Sie es nicht leicht dieser Tage http://www.fr-online.de/landespolitik/alexander-lorz-der-zickzack-minister,23887878,34193262.html , aber Sie sind es selbst schuld! Irgendwie erinnert mich das alles an die gescheiterte DDR? Für Sie und die CDU wäre es wohl das Beste, wenn Sie Ihren “klammheimlich” verabschiedeten Lehrplan auf gleichem Wege entsorgten und in den Papierkorb legten, damit grünes Gras drüber wächst.

Ich geb’ das mal rum, denn die Bürger unseres Landes sollten schon wissen, was läuft. “Aufklärung” gehört einfach zur guten Kultur. Davor braucht sich auch niemand zu fürchten, wenn er es ehrlich meint, net wahr?

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Hildebrandt
(Rheinland-Pfalz)


 

Die Redaktion von “Unser Mitteleuropa” schließt sich den Gedanken dieses “Offenen Briefes” und seiner Verbreiter an und bittet ihrerseits unsere Leser um Weiterverbreitung!

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert