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Von: Präsident / Deutscher Arbeitgeber Verband <ps@deutscherarbeitgeberverband.de>
Gesendet: Dienstag, 4. Oktober 2016 09:11
An: info@deutscherarbeitgeberverband.de
Betreff: Hubert Königstein: “4 Frauen und 23 Kinder”

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Fall ist bekannt und soll nicht unnötig wiederholt werden: in Montabaur lebt ein Syrer mit 4 Frauen und 23 Kindern. Dazu ist vieles gesagt und geschrieben worden.
Hubert Königstein hat sich die Mühe gemacht, die dafür entstehenden Kosten „ins normale Leben eines Arbeitnehmers“ zu übertragen. Ein Auszug aus seinem Beitrag, den wir heute veröffentlicht haben:
„Die 95,5 Handwerksgesellen “schenken” der syrischen Großfamilie Monat für Monat den Gegenwert von 2.292 Arbeitsstunden bzw. 458 Arbeitstagen.

Wie mit einer Lupe legt der Fall die Fehlsteuerungen des deutschen Sozialstaats, der zu einem Wohlfahrtsstaat verkommen ist, offen. Er zeigt die organisierte Verantwortungslosigkeit, den Verstoß gegen das Leistungsprinzip (Privatisierung des Gewinns und Sozialisierung der Kosten). Und er zeigt durch eben dieses Brennglas, dass sich maßlos fortzupflanzen 18,8fach besser lohnen kann, als zu arbeiten.

Bisher waren es nur nüchterne Zahlen. Dazu kommt, dass die 95,5 unbekannten Spender morgens aufstehen, zu ihrer Arbeitsstelle fahren, die Stechuhr bedienen, sich ihre bei Wind, Regen, Kälte, Hitze erbrachten Leistungen beurteilen lassen müssen, die abends von der Arbeit zurückkommen, ihre eigenen Familien unterhalten, ihren Lohn zur Hälfte, durch den Arbeitgeber vom Staat erzwungen, gekürzt erhalten und aus dem Rest nebenbei etwas für die “kleinen Freuden des Lebens” mühsam zusammensparen.”
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Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Kurzwoche.
Herzliche Grüße aus Wiesbaden
Ihr
Peter Schmidt

               

PETER SCHMIDT || Präsident
Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. || Unter den Eichen 7 || 65195 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 6 11 – 2 048 599 ||
E-Mail: info@DeutscherArbeitgeberVerband.de || www.DeutscherArbeitgeberVerband.de

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