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FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl (Foto: Multimedia-Blog Brundespraesident.in / Flickr / Wikimedia CC 2.0)

„Asylwerber haben der Gastgesellschaft durch gemeinnützige Arbeit etwas zurückzugeben. Das gilt auch für Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte, die keiner regulären Arbeit nachgehen. Die Österreicher kommen mit ihrem Steuergeld für die sogenannten Flüchtlinge auf. Im Gegenzug sind diese für Arbeiten heranzuziehen, für die Bedarf herrscht. Die Liste der möglichen Tätigkeiten wird man sich im Detail aber noch genau anschauen müssen, entscheidend ist auch, dass die Aufgaben, die sie erledigen, nicht in Konkurrenz zum regulären Arbeitsmarkt stehen. Es kann auch nicht sein, dass durch die Hintertür der Gemeinnützigkeit neue lukrative Geschäftszweige von Volkshilfe, Caritas und Co. eröffnet werden, auch darauf wird man achten müssen“, erklärte heute FPÖ-Generalsekretär und Sozialsprecher NAbg. Herbert Kickl.

„Wir haben alle noch die Bilder vor Augen, als etwa in Spielfeld Grundwehrdiener Müllberge wegräumen mussten, die dort von den sogenannten Flüchtlingen hinterlassen wurden. Das war unzumutbar für die Rekruten und ein völlig falsches Signal an die Migranten. Damit hat man ihnen vom ersten Tag an eine völlig falsche All-Inclusive-Mentalität und damit ein völlig falsches Anspruchsdenken vermittelt – Gratis-Transport, Gratis-Verköstigung, Gratis-Unterkunft, Gratis-Verfahrenskosten, Gratis-Gesundheitsversorgung, Gratis-Dolmetsch, Gratis-Ausbildung bis hin zu den Sozialleistungen. Das alles finanzieren die Steuerzahler. Dass Asylanten gemeinnützige Arbeit leisten, müsste daher eine Selbstverständlichkeit sein – und zwar ohne Bezahlung“, so Kickl.

Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub (www.fpoe-parlamentsklub.at), Presseaussendung vom 28.10.2016t

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