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Norbert Hofer - Wahlplakat (Bildquelle: Facebook)

Anlässlich der Stichwahl zum Amt des Bundespräsidenten am 4. Dezember hat sich österreichweit eine unabhängige Initiative zusammengefunden, die Ing. Norbert Hofer bei seiner Kandidatur unterstützt.

Gemeinsam mit Vertreten aus allen Bundesländern, allen Alters- und Bevölkerungsschichten treten die Proponenten dafür ein, dass Norbert Hofer am 4. Dezember die Stichwahl gewinnt. Unter den Unterstützern finden sich prominente Namen wie Prof. Dr. Heinrich Wohlmeyer und Rainer Machek.

„Wir wollen weiterhin in einem christlichen Land mit Werten, Kultur und Sicherheit leben“, betonen die Proponenten. “Der derzeitige 3. Nationalratspräsident vertritt die Ansicht, dass Europa dringend reformiert werden muss, um zu einem wirklichen Europa der Vaterländer zu werden.”

Unterstützt wird die Initiative auch von Dr. Norbert van Handel, der klar festhält:

„Für christlich wertkonservative Menschen ist es unverständlich, dass gewisse Kreise in der ÖVP und leider auch in der Kirche – wenn auch verdeckt – Empfehlungen für Alexander Van der Bellen bei der Bundespräsidentenwahl abgegeben, obwohl mit Norbert Hofer ein christlicher Kandidat antritt. Ich kenne Norbert Hofer persönlich und er ist einer der anständigsten Politiker, die in Österreich je kandidierten.“

Es sei interessant, betont Dr. v. Handel, dass gerade Kirchenfunktionäre oder Theologen sich kritisch äußern. Offenbar meinen diese, das gesamte religiöse Spektrum allgemeingültig interpretieren zu müssen, wenn ein Politiker ‚so wahr mir Gott helfe‘ plakatiert. Aber ist es nicht im Sinne einer Wahlkampagne sei, die Wähler darüber zu informieren, wofür und auch wogegen ein Kandidat steht?

“In welchem Sinn wird eine Religionsfreiheit verletzt, wenn jemand sagt, sein Amt – im konkreten Fall das des Bundespräsidenten – im christlichen Sinne ausüben zu wollen? Ich vermisse von den hohen Vertretern der Kirche die Besorgnis und den Aufschrei, wenn zunehmend in der Öffentlichkeit der Ruf ‚Allahu akbar‘ von Muslimen geäußert wird,“ führt Dr. v. Handel weiter aus.

Die Trennung von Kirche und Staat bedeute nicht, dass jemand sich nicht zum Christentum bekennen darf. Die Proponenten zeigen sich davon überzeugt, dass der Hinweis auf der aktuellen Plakatserie für viele Wähler eine wertvolle Richtschnur für die Art ist, wie Norbert Hofer sein Amt ausüben zu gedenkt.

Einig sind sich die Unterstützer, dass der Zusatz „So wahr mir Gott helfe“ auf der aktuellen Plakatserie von Norbert Hofer keine missbräuchliche Verwendung ist. „Dieser Satz betont die inhaltliche Grundeinstellung von Norbert Hofer, zeigt klar auf, dass es dem Kandidaten ein Anliegen ist, das christliche Österreich zu wahren.“

Quelle:

Überparteiliche unabhängige Initiative
„Christen für Norbert Hofer & Verantwortung für Österreich“
Dr. Norbert v. Handel 0664 1813360
https://bp-wahl.at/

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