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Dem bewaffneten Mann, der sich in U-Haft befindet, wird Gewaltanwendung gegen eine Person in öffentlicher Mission vorgeworfen.

Zur Erinnerung: erstaunlicher Weise befand sich der Mann am Rückweg, wollte Ungarn nach Serbien und von dort später in die Türkei verlassen. Der Angeklagte hielt sich rechtmäßig in der Europäischen Union und damit auch in Ungarn auf, da er in Deutschland als Flüchtling anerkannt wurde.

Das Opfer befand sich am Streifengang mit Kollegen in der Nähe der Grenzsperre, als sie sich nur wenige Meter von ihnen entfernte. Dann erschien vor ihr der Angeklagte, der über seinem Kopf einen fast einen Meter langen, geschärften Akazienpfosten hielt, um damit die Soldatin anzugreifen. Dieses haben ihre Kollegen noch rechtzeitig bemerkt und konnten den Angeklagten verhindern seinen Angriff zu beenden.

Quelle: http://alfahir.hu/vadat_emeltek_a_szir_ferfi_ellen_aki_roszkenel_tamadt_egy_magyar_katonanore

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