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Foto: MTI

Deutschland hat im Jahr 2016 bisher nur 281 Nordafrikaner abgeschoben – trotz des Rückführungsabkommens mit den nordafrikanischen Staaten. Demgegenüber reisten 13.000 illegal aus Tunesien, Algerien und Marokko ein. Allein im dritten Quartal kamen 1.130 Menschen aus diesen Ländern nach Deutschland.

Wie die Welt berichtet, haben von 100 nordafrikanischen Asylwerbern gerade einmal zwei einen Grund für das Ansuchen auf Asyl. Trotzdem werden die Länger nicht als „sichere Herkunftsländer“ kategorisiert. Das liegt vor allem an den Grünen, die sich im Bundestag weiterhin dagegen aussprechen, die Mahgreb-Staaten (Tunesien, Algerien und Marokko) als sicher zu kategorisieren. In den Bundesländern Sachsen und Nordrhein-Westfalen leben die meisten Menschen aus diesen Ländern. Dabei handelt es sich überwiegend um junge Männer.

Weiterlesen: http://info-direkt.eu/2016/12/14/kaum-abschiebungen-von-nordafrikanern/

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