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Sahra Wagenknecht Foto: pixabay.com

„Wir müssen darüber sprechen, warum es überhaupt eine solche Häufung islamischer Terroranschläge gibt“, forderte die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht gegenüber der dpa. Weiters stellte sich für die Volkswirtin und Publizistin, die eine der beiden Fraktionsvorsitzenden ihrer Partei ist, die Frage: „Welche Mitverantwortung hat die westliche, insbesonders die amerikanische, aber auch die deutsche Außenpolitik für das Erstarken des ‘Islamischen Staates’ und anderer Terrorbanden?“

Anti-Terrorkampf seit 15 Jahren wirkungslos

Denn man führt bereits seit 15 Jahren (seit den Terroranschlägen auf das World Trade Center am 11/09/2001) einen sogenannten „Krieg gegen den Terror“, der in Afghanistan begann und sich dann über den Irak, Libyen bis nach Syrien ausdehnte. „Und die Bilanz all dieser Kriege ist, dass der islamische Terrorismus nicht geschwächt, sondern massiv verstärkt wurde.“

Mit diesen Aussagen wirft Sahra Wagenknecht der Bundesregierung vor, das Erstarken terroristischer Gruppen mitverantwortet zu haben. Und weil sich eben Deutschland aktiv an diesem „Krieg gegen den Terror“ beteiligt, ist das Land eben auch selbst zur Zielscheibe des Terrorismus geworden. So forderte sie im Gespräch mit der dpa, dass diese Politik verändert werden müsse.

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