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Alexander Gauland, stellvertretender AfD-Bundesvorsitzender - Foto: Flickr/blu-news.org

In einer Rede stellt sich der AfD Vizechef Dr. Alexander Gauland hinter Björn Höcke:

»Die Gründung der AfD war auch dem Wunsch breiter Bevölkerungskreise geschuldet, wieder frei sagen zu dürfen was man denkt, ohne stigmatisiert und sozial ausgegrenzt zu werden. Meinungsfreiheit, Meinungspluralismus und der Mut zur Wahrheit wurden daher zum Markenkern unserer AfD. Sie ist zur Stimme des kleinen Mannes geworden: der Angst vor dem sozialen Abstieg, der politischen Bedeutungslosigkeit und dem Fremden hat – und der sich wenig darum schert, welche Worte er dafür benutzen darf und welche nicht.

Diesen Markenkern setzen wir nun auf’s Spiel. Und wofür? Aus Angst vor den Mainstream-Medien. Um anzukommen im politischen Betrieb. Und aus Sorge vor dem Mißfallen der bürgerlichen Eliten. Wie armselig ist das?! Dabei ist es doch gerade die Strategie der Altparteien, mit Sprachverboten Politik zu machen und uns auszugrenzen. Und nun bedienen wir genau diese Strategien. (…)

Früher hieß das: wir liefern noch den Strick, an dem wir aufgehängt werden – das ist Dummheit!«

Dr. Alexander Gauland

Posted by Björn Höcke on Montag, 20. Februar 2017

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