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Illustrationsbild (Foto: Info-Direkt)

Mit einer enormen “Fake-News-Geschichte” versuchte heute die von linksextremen Personen geführte Österreichische Hochschülerschaft an der Universität Wien eine neue nationale Gruppierung mit dem Namen Unwiderstehlich und den Ring Freiheitlicher Studenten Wien anzuschwärzen. In einer seltsam wirkenden Presseaussendung wird von einem Drohbrief, der von der Gruppierung Unwiderstehlich gekennzeichnet sein soll, gesprochen. Die Gruppierung, die den Brief ja sogar unterzeichnet haben soll, distanzierte sich jedoch umgehend von dem Brief. Wieso wir daher von Fake-News sprechen? Eine Gruppierung, die extra einen Brief unterzeichnet, um diesen mit dem Namen zu kennzeichnen, wird sich von diesem wohl kaum distanzieren.

Wir bekamen auf Nachfrage bei RFS Wien Obmann Markus Ripfl auch prompt eine Antwort, da auch der RFS Wien in der Aussendung erwähnt wurde: “Dass wir eine Veranstaltung gestört haben, ist völliger Schwachsinn. Man versucht hier bewusst uns vor der Wahl als gewaltbereit darzustellen, allerdings muss sich die ÖH Uni Wien da schon mehr einfallen lassen, als irgendwelche erfundenen Geschichten. Wir haben damals lediglich eine friedliche Kundgebung auf Uni-Gelände, gegen eine Podiumsdiskussion der militanten “autonomen antifa w”, abgehalten. Es wurden weder Zugänge zur Veranstaltung blockiert, noch irgendjemand angegriffen, noch sonst was,” zeigte sich Ripfl gegenüber unserer Redaktion schockiert vom Vorgehen der ÖH.

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