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Nachdem allgemein bekannt sein sollte, dass Gewalt bei Demonstrationen, welche von politischen Positionen ausgeht, fast ausschließlich von linker Seite ausgeht, (man nehme als Beispiel die jährlich wiederkehrenden Proteste und Ausschreitungen rund um den Wiener Akademikerball), hat nun die deutsche Tageszeitung Taz.de, die dem linken Spektrum zugeordnet wird zu militanterem Vorgehen gegen “Nazis” aufgerufen.

Hiermit sind allerdings normale Bürger gemeint, welche sich dem Pegida oder der Demonstration “Merkel muss weg” anschlossen – letztere verlief laut Polizeiberichten “völlig störungsfrei”.

Wörtlich heißt es in dem Artikel der Taz.de: “Das Ziel, den Nazis ihre Stärke zu nehmen heiligt einige Mittel”. Weiter wird kritisiert, dass die Bereitschaft zur Militanz fehle, und man die nachfolgende Gewaltdebatte eben aushalten müsse.

Für die Redakteure der Taz.de liegt das Problem in der fehlenden Jugendarbeit der Antifa, so ruft sie indirekt zur frühen Radikalisierung unbedarfter Jugendlicher, um diese dann in den linksextremen Sumpf und eventuelle juristische Probleme zu stürzen. Das alles, um Bürger, die um die Zukunft Deutschlands und ihrer Kinder bangen auf moralisch und rechtlich zumindest fragwürdige Weise zu bekämpfen.

Quelle: http://www.taz.de/!5386217/

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