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Nachdem die „autononome antifa w“ gemeinsam mit den ÖH-Vorsitzenden der Universität Wien am gestrigen 7.3.1017 zu einer „Vorabenddemo“ gegen die „patriarchischen“ Strukturen in Österreich aufrief, kam es zu anschließenden feigen Schmieraktionen auf Verbindungshäuser.

Einigen Mitgliedern der Initiative „Stoppt den Wahnsinn“ gelang es, sich unerkannt unter die, aus linkem Blickpunkt, Kämpfer für (Selbst-) Gerechtigkeit zu mischen. Diese berichteten von lediglich 200 Demonstranten, was eine Blamage für eine so lang angekündigte Aktion darstellt. Zudem fand der Protestzug kaum Beachtung – geschweige denn Bewunderung – unter den Studenten, oder der restlichen Wiener Bevölkerung.

So musste man sich auf verzweifelter Suche nach Aufmerksamkeit wieder der alten linken Vorgehensweise widmen, und im Schutz der Dunkelheit diverse Verbindungshäuser in Wien mit Farbe und Kleber beschädigen.

Konkret wurde ein Schloss zugeklebt, und auf mindestens drei Korporationshäuser feministische Sprüche gesprüht.

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