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Bei den Schändern des Heimkehrerdenkmals am Ulrichsberg in Kärnten soll es sich nach den jüngsten Vernehmungen um mindestens zwei Referenten der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) handeln, insgesamt waren fünf linksradikale Extremisten am Werk.

Der Gerichtstermin für den Prozess wurde auf 21. März datiert, man kann jedoch leider nicht von einem reibungslosen Ablauf im Gerichtssaal ausgehen, wenn man den „Solidaritätsaufrufen“ diverser Antifagruppierungen Glauben schenkt.

„Als Begründung wird in weinerlichem Ton festhalten, dass „Tage, Wochen und Monate“, nachdem „Antifaschist_innen“ das Mahnmal auf dem Ulrichsberg mit Farbbeuteln beschmiert hatten, die Linksextremisten der „Bullenrepression“ durch das Kärntner Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) ausgesetzt gewesen seien.“ (http://zurzeit.eu/artikel/fuenf-linksradikale-muessen-sich-wegen-schaendung-der-ulrichsberg-gedenkstaette-vor-gericht-verantworten_1649)

Besonders auffällig verhält sich die „Radikale Linke Koroška“, indem sie ihre extremistischen Gesinnungsgenossen aufruft, am 21. März nach „Klagenfurt/Celovec“ zu kommen, „um den betroffenen Aktivist_innen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind“. Weiters äußert sich die Antifa-Gruppierung zu den Vorfällen, indem sie gesetzestreue Bürger der Ulrichsberggemeinschaft als „Neo-Nazis“ bezeichnet.

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