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Foto: alfahir.hu

Die Schweden sind endlich aufgewacht und haben erkannt, dass es gar keine schlechte Idee wäre eine Polizeiwachstelle in Rinkeby zu bauen. Es gibt nur ein Problem: kein Bauunternehmen wagt es, den Auftrag zu übernehmen.

Die Wachstelle soll am Platz eines ehemaligen Pflegeheimes gebaut werden, aber kein Bauunternehmer hat sich für die Ausschreibung beworben, da sich dieser Platz mitten im Migrantenghetto befindet. Die neue Polizei-Wache sollten mit 240 Polizisten besetzt werden und geplant war, die Wache im Sommer in Betrieb nehmen zu können.

Polizeioffiziere, die anonym bleiben wollen, teilten mit, dass man die Bauarbeiten 24 Stunden lang bewachen müsste und selbst dann könnte man die Sicherheit der Arbeiter nicht garantieren.

Bereits im Dezember hielten die Einwohner Rinkebys eine Demonstration gegen die steigenden Gewaltexzesse in ihrem Bezirk ab. Hauptanliegen der Demonstranten war der Kampf gegen die Passivität der Politiker. Immerhin sind 90% der Einwohner in Rinkeby Migranten und in den letzten 2 Jahren fanden dort sage und schreibe 22 Morde statt.

Quelle: 888.hu

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