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(Foto: pixabay.com)

Dass verantwortungslosen Politiker mithilfe von nicht enden wollender Völkerwanderung Land und Volk zerstören, hat nicht nur kulturelle Auswirkung, auch finanziell wird es immer enger. Ein extremes Beispiel für die Ausbeutung des österreichischen Systems durch Einwanderer bietet das Bundesland Tirol, in welchem der Anteil der Bezieher der staatlichen Mindestsicherung auf 49% fiel, während der Rest von Einwanderern in Anspruch genommen wird.

Der Tiroler FP-Parteichef Markus Abwerzger bezeichnete die jüngste Statistik als alarmierend: „Um die Kostenexplosion einzudämmen, muss Asylberechtigten die Mindestsicherung gestrichen werden.“ Abwerzger will vor allem Sachleistungen statt Geld vergeben und pocht einmal mehr auf ein österreichweit einheitliches System, um Sozialtourismus zu vermeiden.

Wie zu erwarten erkennen die Grünen dieses massive Problem nicht, sondern setzen weiterhin auf Realitätsverweigerung: „Ich habe nie abgestritten, dass Migration eine Herausforderung ist, aber wir können stolz darauf sein, wie wir diese Herausforderung gemeistert haben.“, so die grüne Soziallandesrätin Christine Baur.

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