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Der Ring Freiheitlicher Studenten Wien hat für heute 14 Uhr einen Informationsstand vor dem Juridicum, welches zur Universität Wien gehört, angekündigt. Fünf RFS Mitglieder, darunter drei Frauen, sammelten dort Unterstützungserklärungen für die ÖH-Wahl und verteilten Informationsmaterial der freiheitlichen Studenten. Gegen 14:15 Uhr griffen Linksextremisten den Stand vermummt und mit Wasserbomben an. Dabei wurden auch zwei Laptops und andere Gegenstände beschädigt.

„Man sieht, dass unsere Aufklärungsarbeit über die linksextremen Machenschaften an der Universität Wien einigen sogenannten Antifaschisten ein Dorn im Auge ist. Und die ÖH-Führung fördert diese Leute finanziell und logistisch auch noch“, so RFS-Wien Obmann Markus Ripfl.

Auf der Facebook-Seite des RFS-Wien findet sich auch ein kurzes Video vom Schluss des Angriffes. „Feige, von hinten kommend und vermummt – so kennt man die von GRAS, Kommunisten und VSSTÖ unterstützten Extremisten. Nur eine Stimme für den RFS hilft mit, den linksextremen Sumpf trockenzulegen“, gibt sich Ripfl abschließend kämpferisch.

Quelle: APA/OTS den 23. März 2017

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