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Foto: flickr.com/Andreas Trojak(CC BY 2.0)

In der kleinen, norddeutschen Stadt Peine kam es gestern zu Zwischenfällen in Form von Massenschlägereien. Beteiligt waren ausschließlich ausländische Einwanderer.

Der erste Raufhandel ereignete sich um circa 21:25, an dem ungefähr acht bis zehn Personen teilnahmen, wie auf einem Video zu sehen ist. Bei den Gewaltsuchenden jungen Männern handelt es sich mutmaßlich um syrische und palästinensische Migranten, jedoch verließen sie schon vor dem Eintreffen der Polizei den Ort, allerdings wurde ein Schläger mit einer Kopfverletzung ins Klinikum Peine gebracht.

Um etwa 23:00 fingen – die wahrscheinlich selben – Personen an, in der Südstadt von Peine Autos zu beschädigen und Personen mit Steinen zu bewerfen. Als sich diese zur Wehr setzten, entwickelte sich schnell eine Massenschlägerei mit bis zu fünfzig Beteiligten, bei der auch immer wieder „Allahu Akbar“ zu hören war. Als die Polizei eintraf, wurde der erste Streifenwagen ebenso mit Steinen eingedeckt und musste auf Verstärkung warten. Nur durch massive Präsenz gelang es der Polizei, die verbliebenen 25 bis 30 Personen, diese waren Bewohner der Südstadt, zu beruhigen.

Gegen die Beteiligten laufen Ermittlungsverfahren nun unter anderem wegen Landfriedensbruch, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Widerstand gegen die Staatsgewalt.

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