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Von László Toroczkai 

Die Bauarbeiten zur weiteren Absicherung der Grenzzäune mit Strom sind bald beendet. Der Flüchtlingsstrom in der Gegend von Ásotthalom konnte dadurch vollständig gestoppt werden.

Und bevor die von Soros finanzierten Organisationen und deren loyalen Verbündeten im linken Spektrum der Politik zum Angriff ausholen, möchte ich auf Folgendes hinweisen: Hier im Verwaltungsbezirk von Ásotthalom gibt es ein Feriendorf, das dem Ministerpräsidentschaftskandidaten der MSZP, László Botka, gehört. Dieses Feriendorf ist in gleicher Art und Weise mit Strom abgesichert, um es vor Eindringlingen zu schützen, wie nun die ungarische Grenze. Botka ist der Bürgermeister der Großstadt Szeged, über die Martin Schulz gesagt hat, dass es eine echte „linke Stadt“ ist, in die man jede Menge Flüchtlinge schicken kann. Wenn also die Selbstverwaltung Szegeds ihr Eigentum mit Strom schützen kann, so kann auch Ungarns Grenze auf diese Weise gesichert werden.

Quelle: Facebook-Seite von László Toroczkai

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