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Fotoquelle: MPI

Wie „Unser Mitteleuropa“ bereits berichtete, nimmt die Einwanderung nach Deutschland, Österreich und andere Europäische Staaten kein Ende. Zu den sich schon im Land befindenden kommen heuer wieder zahlreiche neue Invasoren dazu. Vor allem ein Aspekt ist allerdings besonders dramatisch: Es gibt kaum eine Chance diese Menschen wieder auszuweisen.

So zeigt sich dies an Fällen von Tunesiern, von denen 2016 rund 350 abgeschoben werden sollten, erfolgreich war dies aber nur in rund 100 Fällen. Eine schockierende Erfolgsquote, der Grund hierfür erscheint die fehlende Motivation zu sein. Es wird von der Regierung schlicht nicht gewünscht, diese Personen wieder loszuwerden.

Laut AfD-Politiker Wippel ist die Lage besonders drastisch: „Das ist eine katastrophale Quote, die besonders deshalb wehtut, weil wir wissen, wie hochkriminell sich viele Tunesier in Sachsen verhalten. Im vergangenen Jahr konnten erneut über 1.000 tunesische Tatverdächtige ermittelt werden, darunter 140 Intensivtäter.“

Wippel stellte die Anfrage, woraufhin der CDU-Politiker Ulbig diesen Skandal der Bundesregierung zugeben musste.

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