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flickr.com/ Presidencia de la República Mexicana (CC BY 2.0)

Efgani Dönmez, ein Ex-Grüner Politiker aus Österreich, der wegen der von ihm geübten Kritik an der Partei ausgeschlossen wurde, und sich nun unter anderem bei verschiedenen Tageszeitungen journalistisch betätigt, warnt vor 3 Millionen Flüchtlingen aus der Türkei.

Als Grund für den möglichen Ansturm auf Europa nennt er die Entschärfung von Landminen im türkisch-iranischen Grenzbereich, wodurch der Weg nach Europa nicht mehr so gefährlich wie einst sei.

Das größere Problem sei allerdings Erdogan, der nach dem jüngsten diplomatischen Streit, der sich vor allem in den Auftrittsverboten von türkischen Politikern in verschiedenen westeuropäischen Ländern ausdrückte, diese Menschen als Druckmittel, und in letzter Konsequenz als Waffe einsetzen könnte.

Wörtlich heißt es in dem Bericht von “oe24”: “Er wird nach dem Referendum diese Flüchtlinge als weiteres Druckmittel gegen Europa einsetzen.” Die Wahrscheinlichkeit sei groß, “dass Erdogan sie Richtung Europa losschickt”.

Was ein solcher Ansturm auf die EU-Außengrenzen bedeutet, dürfte jedem klar sein. Die Mutter dieses Problems ist wie so oft: Merkel. Diese hatte, anstatt vernünftig auf die Völkerwanderung zu reagieren, das Schicksal der europäischen Völker in die Hände eines gefährlichen Politikers, wie Erdogan einen darstellt gelegt.

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