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flickr.com/ PROSarah Marshall (CC BY 2.0)

Da die deutsche und die österreichische Bundesregierungen jeweils durch Unfähigkeit in der Asylkrise glänzten, und das Volk nun endlich beginnt, aufzuwachen, müssen neue Maßnahmen her, um den Bürgern Maulkörbe anzulegen.

Konkret geht es hierbei um sogenannte „Hasspostings“, die in sozialen Netzwerken wie Facebook geschrieben werden. Als Hassposting gilt allerdings auch schon, wer sich kritisch mit dem Weltgeschehen auseinandersetzt, wer den Islam oder das Adoptionsrecht für Schwule kritisiert, oder die Einwanderungspolitik in Frage stellt. In der BRD wird die Zensur von der „Amadeu-Antonio-Stiftung“ vollzogen, an deren Spitze – passenderweise – eine ehemalige Stasi-Mitarbeiterin steht.

SPÖ-Drozda zeigt sich von der Idee der Facebook-Zensur begeistert, er will ein „wirksames Beschwerdeverfahren“ für Soziale Netzwerke einführen. Betroffen von dieser Internetzensur sind natürlich nur „rechte Hetzer“, als normaldenkende kritische Bürger, während sich fundamentalistische Islamisten und linksextreme Wirrköpfe weiterhin menschenverachtend und volksfeindlich äußern dürfen.

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