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flickr.com/ arisexpress (CC BY 2.0)

Die Hotelkette „Maritim“, welche immer wieder massenmedial auffiel, weil die Alternative für Deutschland dort regelmäßig unterkam, hat nun beschlossen, vorläufig keine Räumlichkeiten mehr an die AfD zu vermieten.

Björn Höcke hat seit Februar in sämtlichen 33 Hotels, die der Kette „Maritim“ angehören, Hausverbot. Das gilt für die restliche AfD zwar nicht, jedoch beschloss man, in nächster Zeit keine Räume mehr an die Partei zu vermieten. Die Hotelkette hat sich also dem Druck von links gebeugt, und sich zu undemokratischem Handeln hinreißen lassen. Nichteinmal die Konkurrenz versteht diesen Zug: „Grundsätzlich entscheiden unsere Hoteldirektoren eigenständig, an wen sie Räumlichkeiten vermieten und an wen nicht“, so eine Sprecherin der „Best Western“, einer anderen Hotelkette, demnach sei ein genereller „Vermietungsstopp“ sehr ungewöhnlich.

Noch sind keine anderen Hotelketten diesen Schritt nachgegangen, es gibt nichteinmal Anstalten in diese Richtung. Man kann nur hoffen, dass sich diese nicht zu einem solchen, absolut undemokratischem Verhalten verleiten lassen, und die linken Demonstranten als Problem erkennen, und nicht die Partei, die drinnen tagt.

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