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Quelle: RFS Wien

Am gestrigen Freitag, dem 28.4.2017 fand eine Diskussion der Spitzenkandidaten für die kommende Wahl an den österreichischen Hochschulen statt. Nicht dabei: Der RFS, die patriotische Studentenfraktion, die immer wieder mit versuchter Unterdrückung und Meinungsterror bekämpft wird.

Die Diskussion fand an der Universität Wien im größten Hörsaal, dem Auditorium Maximum (AudiMAx), statt, und wurde von Puls4 veranstaltet. Geleitet wurde die Diskussionsrunde von der Puls4 Moderatorin Corinna Milborn.

Das Argument für die Nichteinladung des Rings Freiheitlicher Studenten ist schlichtweg absurd: Es wurden nur die Spitzenkandidaten derjenigen Fraktionen eingeladen, die in der jetzigen Legislaturperiode in der Universitätsvertretung sitzen. Überdenkt man dieses anfangs harmlos klingende Argument, entpuppt es sich als antidemokratisch und bevormundend. Die Studenten sollen nur über jene Fraktionen erfahren, die ohnehin schon die Chance haben, das Leben der Studenten leichter zu machen, nicht aber mögliche neue Eindrücke gewinnen, oder über andere, unter Umständen geeignetere Fraktionen informiert werden.

Der RFS hatte in jüngster Vergangenheit viel mit linkem Gesinnungsterror zu kämpfen, so wurden zum Beispiel zahlreiche Plakate abgerissen, ein Informationsstand wurde zerstört, außerdem kam es im Zuge der gestrigen Diskussion zu wüsten Beleidigungen und sogar zu einem tätlichen Angriff auf RFS-Mitglieder, die die Diskussionsrunde trotz der Repression besuchten.

RFS-Wien Obmann gibt sich aber noch lange nicht geschlagen, und meldet sich in einem „Facebook-live“ Video zu Wort: „Man sieht hier linksextreme Ideologie, sie versuchen andere Meinungen auszuschließen, weil sie ganz einfach zu feige sind um mit uns zu diskutieren.“

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