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flickr.com/ Franz Johann Morgenbesser (CC BY-SA 2.0)

Vom altgedienten Wiener Bürgermeistern, Michael Häupl, ist man ja so einiges gewohnt. Nun allerdings kam es zu einem neuen Vorfall der Offenbarung seines stumpfen Wesens: „Bleder geht’s nimmer“ (Blöder geht es nicht mehr) sagte er über die FPÖ. Ob der Alkoholiker zu diesem Zeitpunkt bereits betrunken war oder nicht, ist nicht bekannt.

Schon in der Vergangenheit zog er mit unrühmlichen Aussagen die mediale Aufmerksamkeit auf sich: „Wenn ich zwanzig Stunden die Woche arbeite, bin ich Dienstagmittag fertig!“, sagte er beispielsweise im Zuge der Debatte, wieviel Stunden Lehrer arbeiten sollten. Damit unterstellt er Lehrern nicht nur Faulheit, sondern beleidigt eine Vielzahl an Menschen, die sich um die Kinder, und damit um die Zukunft unseres Landes kümmern.

Auch gestern griff er, unbegründeterweise, eine ganze Partei an, ohne auch nur ein einziges Argument zu bringen, das diese verbale Attacke rechtfertigen würde. „Die FPÖ zu verhindern ist zu wenig, man muss auch sagen warum. Ganz einfach: Hört euch die Redebeiträge an, die in den demokratischen Gremien abgeben, hört euch die Reden bei öffentlichen Veranstaltungen an. (…) Sie sind noch schlimmer als man glaubt.“

Was genau aber so schlimm sein soll, an einer demokratisch legitimen Partei, die einen Großteil des Volkes hinter sich hat, erklärt er nicht. Diese Aussage beweist, dass der ansonsten unfähige, in einer Skandalkoalition mit den Grünen feststeckende, phrasendreschende Alkoholiker nichts mehr in der Politik verloren hat, und sich lieber vorzeitig dem ganztägigen Spritzweintrinken hingeben sollte.

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