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flickr.com/ Gregor Tatschl (CC BY-SA 2.0)

Van der Bellen wollte ein Bundespräsident für alle sein. Bereits in den ersten 100 Tagen seiner Amtsperiode hat dieses Ziel verfehlt. Mit seinem Kopftuch-Sager beleidigte er österreichische Frauen und schadete dem Image Österreichs in der internationalen Presse nachhaltig.

Für wen VdB wirklich regiert, zeigt sich nun in einer Stellungnahme der IGGÖ (Islamische Glaubensgemeinschaft Österreich), in der es wie folgt heißt: „Er hat ein durchaus wichtiges Thema angesprochen, nämlich die steigende Islamfeindlichkeit. Wir, die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich, solidarisieren uns mit Alexander Van der Bellen und seiner Haltung zum Thema Kopftuch.“

Diese Aussage fasst eigentlich ganz gut zusammen, wofür Van der Bellen im Ernstfall steht. Er wird nicht auf der Seite der Österreicher, oder der Europäer im herkömmlichen Sinne stehen, sondern auf der Seite der muslimischen Invasoren, die den abzusehenden Untergang unserer Kultur vorantreiben.

Im Koran steht nicht ein einziger Satz, in dem das Kopftuch vorkommt, es ist ein reines Unterdrückungsmittel der Moslems gegenüber Frauen. Van der Bellen fordert also, denkt man diesen Umstand weiter, die Unterdrückung der Frauen in Österreich. Ein Präsident für alle.

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