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flickr.com/ Gregor Fischer (CC BY-ND 2.0)

Die Linksextremisten haben erneut eine Grenze überschritten. Nachdem Farbbeutelattacken auf Verbindungshäuser und Zentralen von patriotischen Parteien wie der FPÖ oder der AfD, das Verprügeln von andersgesinnten Politikern oder das Anzünden von Autos jener, zu Normalustand geworden ist, muss man, um in der linksextremen Antifaszene zu radikaleren Mitteln greifen.

Aus diesem Grund kam es gegen 02:30 Uhr, in den frühen Morgenstunden des 26.5.2017 zu einem Sprengstoffattentat, das gegen das Bürgerbüro des AfD-Abgeordneten Uwe Wurlitzer gerichtet war. Durch die Explosion wurde eine Sicherheitsglasscheibe zerstört, die umherfliegenden Splitter beschädigten eine Bürotür. Mehrere Bilder wurden von der Wand gerissen, sowie weitere Bürotechnik durch Wucht und Splitter kaputt gemacht. Die Kripo klassifizierte das Attentat als Sprengstoffanschlag, eine Fahndung blieb bislang erfolglos.

Unter der Führung der SPD wurde Leipzig zu einem Sumpf, in dem die linksextreme ungehindert gedeihen und sich verbreitern kann. „Ich bin gespannt, ob die Dimension linksextremistischen Handelns nunmehr geeignet ist, die Öffentlichkeit im gleichen Umfang zu informieren, wie es beim ähnlich gelagerten Fall in Freital war, als Rechtsextremisten einen Sprengstoffanschlag verübten.“, kommentiert Uwe Wurlitzer den Vorfall.

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