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flickr.com/ sekfeps (CC BY 2.0)

Die christliche Kirche steht vor der Selbstabschaffung. Nicht nur die zunehmende Islamisierung des Abendlandes, sondern auch die Aufgabe alter Traditionen lassen die Kirche schwächeln. Die Modernisierung durch kirchliche Würdenträger, angefangen bei Papst Franziskus I. sorgt für immer mehr Austritte.

„Es braucht noch viel theologische Arbeit, um die Bilder auszurotten, dass nach der Bibel Mann und Frau füreinander geschaffen wurden. Das ist weit entfernt vom exegetischen Befund im Alten und im Neuen Testament.“, so Vizepräsidentin des Kirchenamts der EKD, Bischöfin Petra Bosse-Huber. Somit verleugnet sie einfach natürliche Tatsachen, denn wären Mann und Frau nicht füreinander geschaffen, würde keine Fortpflanzung funktionieren. Es ist also ganz logisch, dass Mann und Frau füreinander geschaffen sind.

Was hier passiert ist eine Anbiederung an die moderne Gesellschaft, der Zeitgeist wird zum Zugpferd der Glaubensgemeinschaft. Statt den Menschen etwas Normalität und Halt in diesen absurden und wechselhaften Zeiten zu geben, zersetzt man sich aus Angst, man könne als unmodern gelten. Wer seine Wurzeln jedoch vergisst, oder sie, so wie es die Kirche macht, abschneidet, der wird früher oder später fallen und in der Irrelevanz versinken.

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