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Duncan Harris from Nottingham, UK - Bargain Rail / Wikimedia (CC BY 2.0)

Im englischen Redbridge, einem Stadtbezirk Londons, machen die autochthonen Briten nur mehr 35% der Bevölkerung aus. Die Kindersterblichkeit steigt auf Grund von Inzucht durch Pakistani, englische Worte vernimmt auf den Straßen kaum noch jemand. Ein Blick in eine mögliche deutsche Zukunft.

Dass London zu einer der „multikulturellsten“ Städten Europas gehört, ist unumstritten. Die Zahlen zu diesem Phänomen schockieren aber besonders – vor allem Angesichts der Völkerwanderung in Resteuropa. Nur mehr 34.5% der knapp 280.000 Einwohner dieses Stadtteils sind Briten. Und diese Zahlen stammen aus 2011, mittlerweile dürfte der Anteil sogar noch gefallen sein. 2001, also 10 Jahre davor, waren es noch 57,5%, damals waren die Briten noch in der Überzahl. Aber nicht einmal die Weißen, machen alle zusammen noch die Überzahl aus. So sank der Anteil der weißen Bevölkerung von 63,5% auf 42,6%.

Die größte Gruppe der restlichen 57,4% bilden die Inder mit 16%, danach die Pakistani mit 11%, die drittgrößte Gruppe sind die Zuwanderer aus Bangladesch mit 5,7%.

Auch die Religionsgemeinschaften haben sich sehr stark verändert. Machte das Christentum 2001 noch 50,7% aus, so waren es 2011 nur mehr 36,8%. Dafür hat – wenig überraschend – der Islam stark zugelegt, und zwar von 11,9% auf 23,3%.

Ein besonderes Phänomen in Redbrigde stellt außerdem die extreme Kindersterblichkeit durch Inzucht da. Nämlich ist die Inzucht für jeden 5. Kindestod verantwortlich. Besonders drastisch stellt sich die Situation bei der Gruppe der Pakistani da. Diese ist für die Hälfte aller Kindestode verantwortlich – obwohl sie nur knapp ein Zehntel der Bevölkerung ausmachen.

Wenn das deutsche Volk eine solche massive Wandlung, wie es sie in der jüngeren Geschichte einzigartig ist, vermeiden will, so muss es nun die Parteien wählen, die sich strikt gegen eine solche Völkerwanderung starkmachen. Die Umvolkung ist irreversibel und endgültig.

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