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flickr.com/ www.ocg.at (CC BY-ND 2.0)

Das von der Utopie des Multikulti gepeinigte Wien hat ein massives Problem in seinen Kindergärten. Es gibt kaum mehr deutsche Kinder, fast alle sind muslimischen Glaubens, die wenigen Christen sind Serben.

Nun hat Ö1, ein ehemaliger Kultursender, mittlerweile eine Propagandafrequenz des ORFs, und damit der linken Regierung, befragte Kinder mit Migrationshintergrund über ihr Dasein und ihr gewünschtes Werden. Die Antworten sind schockierend, Kinder deutscher Eltern würden wohl zu einem ernsten Gespräch über Rassismus und Toleranz vorgeladen werden.

So gab zum Beispiel eine Pakistani an, dass sie und ihr Bruder zwangsverheiratet würden. Die jeweiligen Partner kennen sie kaum. Mit deutschen Kindern dürfe sie keinen Kontakt haben, die Moralvorstellungen der Einheimischen wären zu locker.

Auch ein Türke nahm sich kein Blatt vor den Mund: Das Kopftuch sollte bei Frauen selbstverständlich sein, auch die kleine Schwester trägt eines. Fußball würde er lieber für die Türkei spielen, schließlich sei das ja auch sein Volk.

Jeder darf also unverblümt stolz auf seine Religion, seine Herkunft und sein Volk sein. Nur Europäer nicht, wenn sie das machen, ist es Rassismus und Intoleranz.

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