Amin Mazyek ist Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland. Er beklagt sich darüber, dass die “Moscheen nicht mehr sicher sind, angesichts der zunehmenden Zahl der Anschläge, beinahe jede Woche gibt es neue Moscheeübergriffe”.
Mayzek findet, der Islam würde als “Religion zweiter Klasse” wahrgenommen werden, da keiner seinen Ruf nach noch mehr Polizeischutz mehr ernst nimmt. Immerhin gab es ja schon ganze zwei Verletzte seit Jahresbeginn durch die Angriffe auf Moscheen, während lediglich 1200 Menschen seit dem Beginn des Ramadans ihren Tod durch den Terror des Islams fanden, darunter zahlreiche Kinder, ermordet durch Vertreter seiner Religion, im Namen seiner Religion. Völlig unverständlich, dass Menschen den Islam nicht als Religion des Friedens wahrnehmen.
Mayzek ist übrigens auch ein Paradeexempel für gelungene Integration: Abstammend von einem Migrantenvater und einer deutschen Mutter, hat er sich zu 100% für den Vollzeitmigranten entschieden.
Und den spielt er auch in seinen Forderungen aus: „Die Ausbildung christlicher Priester verläuft dual – Theologiestudium an der staatlichen Uni und Lehrjahre in der Kirchengemeinde“, sagte er. „Ein solches Modell brauchen wir auch für die Ausbildung der Imame.“
