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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

Dank Multikulti-Wahn, Toleranz, Liberalismus und offener Grenzen ist nun das passiert, was viele noch vor zwei Jahren für unmöglich gehalten hätten. Ein IS-Mord in Österreich.

Der Doppelmord ereignete sich vor weniger als einer Woche, nämlich am vergangenen Freitag. Der Täter ist Tunesier (54), er tötete ein pensioniertes Ehepaar (85/87) aus Hass auf die FPÖ, die er für sein persönliches Versagen verantwortlich machte (Unser Mitteleuropa berichtete). Die eigentliche Tat sei eindeutig geklärt und alle diesbezüglichen Spuren ausgewertet. Der 54-Jährige hätte das Ehepaar alleine getötet, sagte Andreas Pilsl, der Landespolizeidirektor von Oberösterreich.

Nun kommen, nach aktuellem Ermittlungsstand, aber erschreckende Strukturen zum Vorschein. Zu konkret will Innenminister Sobokta aber nicht werden, um die Ermittlungsarbeiten nicht  zu behindern

Nach der Auswertung elektronischer Datenträger und sozialer Strukturen ließ sich ein radikal-islamischer Hintergrund des Täters feststellen. Der Tunesier dürfte nach aktuellen Informationen Mitglied eines IS-Netzwerk gewesen sein.

“Noch unfassbarer erscheint die Tat angesichts der jüngsten Ermittlungsergebnisse, wonach es einen Bezug zwischen Täter und dem Islamischen Staat geben soll. Die Tat und das Motiv haben uns erschüttert, aber sie werden nicht unsere demokratische Grundsätze und den Zusammenhalt in Oberösterreich erschüttern”, erklärte Stelzer Mittwochabend, und legte die gleichen Floskeln, die man nach den wöchentlichen Terrorattacken in Europa hört, auf Österreich um.

Bisher liegen nicht alle Hintergrund Informationen offen, UNSER MITTELEUROPA wird sie aber weiterhin in diesem Fall auf dem Laufenden halten.

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