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flickr.com/ Haifeez (CC BY 2.0)

Schweden ist das perfekte Beispiel für einen Multikulturellen Staat. Einstmals bekannt für schöne, blonde Frauen, nordische Kultur und schöne Landschaften, gehört Schweden nun zu den gefährlichsten Ländern Europas.

Bei Vergewaltigungen ist Schweden mittlerweile weltweit auf Platz zwei (nach Südafrika) gerückt, trotz einer linken, feministischen Regierung. Diese beschäftigt sich lieber mit der Schneeräumung von Gehsteigen, als zu hinterfragen, ob die Masseneinwanderung wirklich im Sinne der Frauen ist, die diese gewählt haben.

Über 60 sogenannte “NoGo-Areas”, also Stadtteile, die von Einsatzkräften kaum mehr, und von Zivilisten garnicht mehr betreten werden können, gibt es in ganz Schweden. „Die Polizei ist nicht mehr fähig, die Einhaltung der Gesetze sicherzustellen“, erklärte der Polizeichef, Dan Tore Eliasson der Öffentlichkeit.

Was nunmehr ans Licht kam, übertrifft fast alles dagewesene: Terroristen werden, anstatt sie einzusperren, abzuschieben oder einem verfolgenden Land auszuliefern, mit neuen Identitäten ausgestattet, um ihnen den Aufbau eines neuen Lebens zu ermöglichen. So werden Mörder, Vergewaltiger und Gotteskrieger, die für den IS in Syrien kämpften einfach wieder aufgenommen, und unter besonderen Schutz gestellt. Um dem schwedischen Konvertiten und IS-Anhänger Michael Skråmo, der mit seiner Familie in Rakka lebte, die Rückkehr besonders schmackhaft zu machen, zahlte man ihm pro Monat rund 700 Euro Sozialunterstützung weiter, obwohl die Behörden über seinen Aufenthalt in Syrien Bescheid wussten.

Allerdings komme, die toleranten, feministischen und linken Regierungsmitglieder wohl nicht auf die Idee, gegen den Islamismus vorzugehen. Um zum Beispiel die Iraner nicht mit ihrer Anwesenheit nicht zu verunsichern, verschleierten sich die Feministen beim Staatsbesuch.

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