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Flickr.com/ Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (CC BY 2.0)

Anlässlich der Debatte um die vermeintlich gefälschte „Kindergarten-Studie“ des Integrationsministeriums melden sich auch Politiker aus der Türkei zu Wort. Sie werfen Österreich „Islamfeindlichkeit“ vor und erklären die Integrationspolitik für gescheitert.

Eine im Februar 2016 erschiene Studie kam, zu dem Schluss, dass islamische Kindergärten in Wien von „intellektuellen Salafisten und politischen Islamisten“ dominiert werden würden. Angefacht wurde die Debatte über die Studie erneut durch den kürzlich von Sebastian Kurz geäußerten Wunsch, die zahlreichen „Islam-Kindergärten“ in Österreich schließen zu wollen.

Studien-Autor weist Vorwürfe zurück

Um die völlig verfehlte Integrationspolitik zu verschleiern, äußerten nun zahlreiche Politiker Zweifel an der Studie und werfen dem Integrationsministerium eine „Fälschung“ vor. Der Studienautor weist diese Vorwürfe in einem „Heute“-Interview jedoch zurück:

Jedes Wort, jedes Komma dieser Studie ist von mir. Wenn jetzt behauptet wird, dass viele Stellen gestrichen wurden, so ist das unwahr. Diese Stellen findet man in der Studie jetzt an anderer Stelle.

Weiterlesen: http://info-direkt.eu/2017/07/08/tuerkischer-politiker-integrationspolitik-in-oesterreich-ist-gescheitert/

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