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Youtube/ abendblatttv (Screenshot)

Der Bürgerkrieg um den G20 Gipfel trifft genau die, die die ihn auslösen. Das Schanzenviertel in Hamburg, wird als Hochburg der linksextremen Szene angesehen, dort befindet sich beispielsweise die “Rote Flora”, ein autonomer Antifa-Komplex, von dem aus ein Teil der Krawalle organisiert wurden.

Die Antifa-Stiefeltruppen bemerkten den mutmaßlichen Plan der Polizei nicht, die Krawalle aus den übrigen Viertel rauszuhalten, und stattdessen den Mob im eigenen Viertel wüten zu lassen, während man die Staatschefs sicher geleitete. So kam es zu gewaltigen Sachbeschädigungen im dem Stadtteil, der von den Einwohnern “die Schanze” genannt wird. Der Sprecher der “Roten Flora”, Andreas Beuth: “Ich habe gewisse Sympathien für solche Aktionen (Sachbeschädigungen, Körperverletzung, Bürgerkrieg), aber bitte doch nicht im eigenen Viertel, wo wir wohnen? Also warum nicht irgendwie in Pöseldorf oder Blankenese? Da gibts auch bei uns großes Unverständnis, dass man im Viertel die eigenen Geschäfte zerlegt, die Geschäfte, bei denen wir, weil wir dort wohnen auch einkaufen.” Also Krawalle, Sachbeschädigung in noch nicht messbarer Höhe sind in Ordnung, aber nicht im eigenen Viertel.

So sieht man eigentlich genau, dass es den Extremisten nicht um irgendeine Sache, sondern nur um den Krawall an sich geht.

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