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Foto: alfahir.hu

Die Jobbik Partei hält weiterhin an ihrem Standpunkt fest, dass die „Budapest Pride” eine anstößige Anti-Familien Veranstaltung ist. Die obszönen Provokationen mancher Teilnehmer schaden zusätzlich der gesellschaftlichen Anerkennung von ungarischen Homosexuellen.

Laut dem Sprecher der Jobbik unterstützt die Fidesz-KDNP-Regierung jedes Jahr die Durchführung der Pride tatkräftig, anstatt der Bevölkerung von Budapest diesen Rummel zu ersparen.

„Das ist aber keine Überraschung dieser Regierung, denn immerhin propagiert sie regelmäßig sowohl in ihren Propagandablättern als auch in ihren Fernsehprogrammen bekannte zweifelhafte Transvestiten“, meldet die Jobbik.

Der Sprecher der Partei fügte noch hinzu: Interessant ist, dass Deutschland diese Woche Opfer der Anti-Family-Lobby wurde. Da Viktor Orbán aber international auch immer mehr isoliert wird, kann man sich leicht vorstellen, dass Ungarn aufgrund des Drucks der EU und der schwachen Fidesz-Regierung auch bald die homosexuelle Ehe einführen wird.

„Eine Jobbik-Regierung wird dies aber nicht zulassen. Ab 2018 wird man in Ungarn keine unverhohlene Anti-Familien-Veranstaltung mehr organisieren können und wir schützen die Institution der Familie gegen jegliche Angriffe“, betonte der Sprecher.

Quelle: https://alfahir.hu/2017/07/08/provokacio_budapest_pride_fidesz_kdnp

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