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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

Die Zahl der Messerattacken in Österreich hat sich seit 2007 fast vervierfacht. Ein Mitgrund ist die rapide Zunahme des Ausländeranteils in Österreich.

Gab es 2007 noch 189 (also jeden zweiten Tag einen Vorfall), so waren es 2016 743 (also jeden Tag zwei) Angriffe. der Grund dieser extremen Zunahme liegt in den Auseinandersetzungen multiethnischer Natur, also Konflikten zwischen zwei Volksgruppen. Da diese sich meist auf engem Raum befinden (etwa in Flüchtlingsunterkünften, oder auf Bahnhöfen), kommt es zu großem Konfliktpotential. Diese Konflikte werden dann meist durch Stich oder Hiebwaffen ausgetragen. Der Anteil der Konflikte mit Hiebwaffen ist sogar noch stärker gestiegen als der der Stichwaffenkonflikte, nämlich um 545,1%.

Der Leiter der Ermittlungen im Bundeskriminalamt, Ernst Geiger, unterscheidet die Stichwaffenkonflikte grob in drei Gruppen. Die erste Gruppe bilden die Streitigkeiten zwischen verschiedenen Ethnien, zum Beispiel “Die von Afghanen oder Tschetschenen in Parks ausgetragen werden.” Als zweites kategorisiert Geiger die Streitigkeiten im ehelichen Haushalt, die eine weniger strake Zunahme erleben. Die dritte Gruppe bildet “jugendliches Imponiergehabe” (Beispiel: ein Türke rammte einem Passanten ein Messer in den Oberschenkel, da dieser seine Freundin angeschaut habe).

Auch die angezeigten Gewaltdelikte nahmen auf 2016 stark zu. Insgesamt gab es 2016 ganze 36.426 angezeigte Körperverletzungen. 75% davon waren “interkultureller Natur”.

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