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Verändert sich nun das Straßenbild in Europa, speziell in Städten, die von moslemischen Einwanderern geprägt sind? Die Möglichkeit dazu gibt es nun sogar von höchster Stelle: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat am Dienstag bereits zum zweiten Mal bestätigt, dass Frauen untersagt werden dürfe, auf der Straße einen Gesichtsschleier zu tragen.

Dass damit das Aus für Burka oder Nikab im Abendland besiegelt ist, davon kann keine Rede sein. Denn diesbezügliche Verbote gibt es bisher nur in Frankreich und in Belgien, wo es seit Mitte 2011 nicht mehr erlaubt ist, im öffentlichen Raum Kleidung zu tragen, die das Gesicht teilweise oder ganz bedecken.

Frankreich war Vorreiter gegen diesen moslemischen Brauch, der hierzulande für Aufregung, Unverständnis und ständige Diskussionen sorgt. Das Land führte im April 2011 das Vollverschleierungsverbot ein. Das passte den Fundamentalisten natürlich nicht, weshalb sie beim EGMR klagten. Ohne Erfolg. Im Juli 2014 sagten die Richter in Strassburg, dass das französische Burka-Verbot rechtens ist.

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