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flickr.com/ Peter (CC BY-SA 2.0)

Dass das Gewaltmonopol mittlerweile vom Staat abgegeben wurde, und dieses eher bei verschiedenen linksradikalen Extremisten (organisiert), oder bei gewaltsuchenden “Flüchtlingen” (situationsbedingt) liegt, ist kein Geheimnis mehr. In zahlreichen Fällen ist die Exekutive nicht im Stande, geltendes Recht durchzusetzen.

So ereignete sich in der Nacht vom 19. auf den 20. August in Linz eine solche Situation, in der obiges Problem wieder sichtbar wurde. Drei Polizistinnen waren gerade in einer Linzer Bar zur Routinekontrolle unterwegs, als sie von einem Mann angesprochen wurden, der ihnen berichtete, dass seine Freundin von einem Syrer begrapscht, und auf die Aufforderung hin, dass er dies unterlassen solle, sogar geschlagen wurde.

Als daraufhin eine Ausweiskontrolle durchgeführt wurde, eskalierte die Situation: Die Syrer (21,23,29)  wehrten sich heftig, verletzten bei der darauffolgenden Festnahme zwei der drei Beamtinnen. Dabei ging mindestens einer mit seiner Gürtelschnalle auf eine der drei Exekutivkräfte los, diese wurde daraufhin von Passanten geschützt. Schließlich konnten die Syrer durch die angeforderte Verstärkung festgenommen werden.

Vorerst befinden sich nun alle drei mutmaßlich illegale “Flüchtlinge” im Polizeigefängnis.

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