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Die polnische Ministerpräsidentin Beata Sydlo stellt Brüssel die Rute ins Fenster und kritisierte, dass ständig politisch-korrekte Erklärungen abgegeben werden, aber sich niemand tatsächlich mit dem Problem der immer wiederkehrenden terroristischen Anschläge beschäftigen möchte.

Beata Sydlo forderte am Dienstag, dass die Elite Europas endlich aufwachen und die politische Korrektheit außen vor lassen sollte. Es muss endlich über das Problem gesprochen werden, um den Terrorismus stoppen zu können.

Die polnische Regierungschefin kämpft gerade Seite an Seite mit Ungarn dagegen, dass Brüssel mit der verbindlichen Verteilung der Migranten beginnt und damit in Wirklichkeit aufgibt. Laut der Politikerin besteht nämlich kein Zweifel daran, dass es einen Zusammenhang zwischen den Terroranschlägen und dem Einlass der Migranten gibt.

Auch hinter den in der letzten Woche begangenen Terroranschlägen in Turku und in Barcelona standen Islamisten mit marokkanischen Wurzeln. „Wacht endlich auf, und kümmert euch um die Sicherheit der Bürger!“, sagte Sydlo beim Interview im polnischen TVP Sende.

Laut der Ministerpräsidentin wäre es an der Zeit, dass die Chefs in Brüssel endlich die Sache beim Namen nennen und von Terrorismus sprechen und ihre „Politische Korrektheit“ gegen gesunden Menschenverstand eintauschen. Aufgrund der Ohnmacht von Brüssel sehen sich nun die V4-Staaten gezwungen, eine Anti-Terror-Strategie zu erarbeiten.

Quelle: https://888.hu/article-brusszelnek-fel-kell-ebrednie-mig-keso-nem-lesz

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