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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

Merkels Wahlkampftour führte die Kanzlerin am Dienstag nach Rosenheim, wieder wurde sie von bezahlten Klatschern gefeiert und von zahlreichen Bürgern ausgebuht und niedergepfiffen. “Einige glauben, dass man mit Pfeifen und Schreien die Probleme in Deutschland löst. Das glaube ich nicht.”, so die Kanzlerin als Reaktion auf die Pfiffe. Dass diese Pfiffe ihr Versagen bestätigen, ignoriert sie einfach.

Im oberbayrischen Rinderig wurde am Samstagmorgen eine Joggern überfallen und vergewaltigt, allerdings konnte sich die Frau durch heftiges Wehren losreissen und die Flucht ergreifen, der Täter, ein 34-jähriger Nigerianer mit negativem Asylbescheid konnte wenig später festgenommen werden.

Auf diesen Vorfall angesprochen, reagierte die Kanzlerin wie folgt: “Wir haben heute im Kabinett auch über diesen Vorfall gesprochen, das ist ein trauriger Vorfall. Wir müssen alles dafür tun, dass solche Verbrechen nicht mehr stattfinden.” Ein solcher Vorfall werde anspornen, auch weiterhin alles für die Sicherheit in Deutschland zu tun, so Merkel. Wo immer Strafen verschärft werden müssten, “werden wir das tun, um den Opfern zu helfen und die Menschen vor Straftaten zu schützen.”

Der einzige Schutz vor Vergewaltigungen durch Nafris ist eine rigorose Abschiebepolitik, doch davor verschließt Merkel die Augen.

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