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flickr.com/ Heinrich-Böll-Stiftung (CC BY-SA 2.0)

Die Bundesvorsitzende der Grünen, Simone Peter, stellte klar: “In einer Koalition mit uns wird es ebenso wie bei CDU und FDP keine Obergrenze für Flüchtlinge geben”. Chefin der Grünen fühlt sich in der Position, als Minimalfraktion dreiste Forderungen aufzustellen, mit der sie die CDU und Merkel erpressen kann. Das demokratische System in Deutschland lässt solche Forderungen zu, sodass eine Fraktion, die gerade mal 8,9% der Menschen im Bundestag sehen wollen, die stärkste Partei steuern kann.

Die Grünen legen aber noch einen drauf: “Unser politischer Kompass sind der Flüchtlingsschutz und die Menschenrechte, deshalb sollen anerkannte Flüchtlinge ihre Familien nachholen dürfen”, so Peter. “Eine weitere Aussetzung des Familiennachzugs über den zweijährigen Stopp zum März 2018 hinaus lehnen wir ab.”

Schlimm genug, dass der Deutsche scheinbar den Volkstod noch immer verleugnet und nicht gegensteuert, die Grünen wollen ihn sogar weiter fördern.

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